
Berfu Ulusoy

Ist unzureichendes Training ein Problem in Ihrem Unternehmen?
Vielleicht hat Ihr Team keine Motivation oder keine Zeit, um sich dafür zu engagieren. Wenn dies der Fall ist, könnte Microlearning die Lösung sein, nach der Sie suchen.
In diesem Artikel stellen wir Beispiele aus der Praxis vor, die zeigen, wie Microlearning das Wachstum von Mitarbeitenden beschleunigt – geprüft und erprobt von Konzerngiganten wie Google, Cisco und IBM.
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Microlearning ist eine Trainingsmethode, bei der die Lernenden in maximal 5 bis 15-minütigen Sitzungen interessante Informationshäppchen erhalten, die sie dann verarbeiten können.
Das Ziel ist, die Mitarbeitenden dazu zu motivieren, sich die für ihre Arbeit erforderlichen Fähigkeiten schnell anzueignen und zu erhalten.

Materialien für Microlearning werden regelmäßig, womöglich täglich oder wöchentlich, an die Lernenden geschickt, damit diese sie zu einem geeigneten Zeitpunkt und auf einem Gerät ihrer Wahl bearbeiten können. Hier sind einige der beliebtesten Inhaltsformate.
Lösen Sie sich von traditionellen Lehrbüchern und langweiligen Kursmaterialien – die wachsende visuelle Kultur bedeutet, dass Videotraining enorm beliebt ist, insbesondere bei Mitarbeitenden der Generation Z.
Video-Microlearning eignet sich gut als eigenständiger Inhalt, z.B. zur Erläuterung des Zugangs zu einem neuen Systemtool. Es ist auch hilfreich, längere Kursinhalte in mehrere Videomodule aufzuteilen.
Denken Sie daran, Ihre Videos kurz zu halten: Die Lernenden von heute bevorzugen Inhalte, die nicht länger als 3 bis 6 Minuten dauern.
Microlearning funktioniert am besten, wenn es interaktiv ist. In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen Engagement, Interaktivität und einer besseren Wissensspeicherung untersucht. Sie kommt zu dem Schluss:
“Es ist diese sofortige oder ständige Interaktion, die die gesamte Lern- und Lehrerfahrung angenehmer, messbarer und, bei Bedarf, anpassbar macht.“
Ein Quiz ist die perfekte interaktive Methode für Ihre Microlearning Module. Verwenden Sie beispielsweise ein Quiz im Anschluss an ein Video, um zu überprüfen, ob die Lernenden den Kursinhalt richtig verstanden haben.
Gamifizierung ("Gamification") geht sogar noch weiter als PowerPoint-Präsentationen und nutzt eine Kombination aus Animation und Storytelling, um Ihre Mitarbeitenden zu schulen. Einige Beispiele für Microlearning enthalten auch Elemente des Wettbewerbs, dass die Nutzer:innen einlädt, Herausforderungen zu meistern oder sich mit Kolleg:innen zu messen.
Die Ergebnisse von eLearningindustry zeigen, dass Gamifizierung die Produktivität des Unternehmens um bis zu 50 % und das Engagement der Mitarbeitenden um 60 % erhöhen kann.
Einer der vielen Vorteile von Microlearning besteht darin, dass die Mitarbeitenden das Kursmaterial auch unterwegs konsumieren können. Podcasts passen perfekt zu dieser Methode des mobilen Lernens. Trainings können durchgeführt werden, während die Lernenden pendeln, im Fitnessstudio trainieren oder sich auf den kommenden Tag vorbereiten. Nutzen Sie Gastinterviews, um das Interesse und das Engagement zu erhöhen.
Die Kombination aus Text und Bild in einer Infografik stellt eine Idee deutlich dar und macht es für die Lernenden angenehmer, harte Daten aufzunehmen. Verwenden Sie farbenfrohe Grafiken und visuelle Flow-Elemente, um die Lernenden durch die Punkte zu führen, die Sie hervorheben möchten.
Etwa 65 % der Menschen sind visuelle Lerner, daher sind Infografiken eine hervorragende Microlearning-Methode für die meisten Ihrer Mitarbeitenden.
Wir wollen uns genauer anschauen, wie große Unternehmen Microlearning fest in ihre Weiterbildungsprogramme integriert und welche Ergebnisse sie damit erzielt haben.

Das Lern- und Entwicklungsteam von Google war auf der Suche nach einem neuen Weg, um eine psychologisch sichere Teamkultur in der gesamten Organisation zu schaffen. Sie wollten sich dabei nicht mehr auf eine traditionelle Unterrichtsumgebung verlassen, um Ergebnisse zu erzielen.
Ihre Lösung bestand darin, einen „Flüsterkurs“, eine Form des Microlearnings, zu entwickeln – verpackt in einer Reihe von E-Mails, wird ein Stups oder Flüstern an eine Führungskraft gesendet. Jede dieser Nachrichten enthält einen Vorschlag, die bei zukünftigen Teambesprechungen und 1:1-Sitzungen von den Führungskräften angewandt werden könnten.
Ein Flüstern könnte zum Beispiel umsetzbare Ideen enthalten: „Das ist ein wirklich anregender Punkt, den sie angesprochen haben, denn …“
Innerhalb von zehn Wochen verbesserten Führungskräfte von Google ihr Verhalten in diesem Bereich im Vergleich zu einer Kontrollgruppe um 22-40 %. Dank des Erfolgs von ihrem Programm wurde das Microlearning nun auch auf andere Themen wie Inklusion und Coaching ausgeweitet.

Inspiriert durch die Ergebnisse von Google hat Freeletics sich mit Zavvy zusammengetan, um noch einen Schritt weiterzugehen.
Freeletics ist ein App-basierter KI-Coach, dessen Führungskräften die Zeit fehlte, sich einem formellen Training zu widmen. Ein bekanntes Problem in der Unternehmenswelt: Das Team war mit den täglichen Geschäftsaufgaben überfordert und hatte nicht die Zeit, sich um das Wachstum und die Entwicklung zu kümmern. Und diejenigen, die an Workshops teilnehmen konnten, verloren das Wissen schnell wieder, wenn sie keine Möglichkeiten zur Anwendung ihres Wissens bekamen.
Das Unternehmen arbeitete eng mit dem Learning-Experience-Team von Zavvy zusammen, um auf Microlearning umzusteigen und diese Herausforderungen zu meistern. Durch die Einführung von Blended-Learning erhielten Mitarbeitende und Führungskräfte wöchentliche Benachrichtigungen auf Slack oder Teams.

Diese Anregungen motivierten sie dazu, kleine Herausforderungen und Lektionen ähnlich dem Google Flüsterkurs zu absolvieren. Freeletics schätzt den ganzheitlichen Entwicklungsansatz aufgrund der Flexibilität – und weil sich dieser nahtlos in den Geschäftsbetrieb einfügen lässt.

➡️ Lesen Sie hier unsere vollständige Fallstudie

Die Talentabteilung von Magellan Health bietet ihren Mitarbeitenden umfangreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Dennoch nutzen nur 11,5 % der Mitarbeitenden die Online-Lernplattform des Unternehmens.
Um den Wandel voranzutreiben, stellte Magellan auf Microlearning um, d.h., es wurden vorhandene Inhalte zusammengestellt und in leicht verdaulichen Häppchen an die Belegschaft weitergegeben. Die Teilnahme an den Trainings nahm um 80 % zu und das Unternehmen konnte 700 Mitarbeitende in weniger als sechs Monaten schulen.
Und was noch besser ist
Dies hat die Tore zu weiteren Lernmöglichkeiten geöffnet, da die Mitarbeitenden routinemäßig zusätzliche Trainings wählen, die ihnen nicht formell zugewiesen wurden.

Asurint ist ein Technologieunternehmen für Hintergrundscreening mit einem hohen Anteil an Mitarbeitenden aus der Generation der Millennials, die wenig Managementerfahrung haben. Das Unternehmen setzt nun während des gesamten Onboarding-Prozesses Microlearning, einschließlich Trainings zu Compliance, Datensicherheit, HR und branchenspezifischen Vorschriften, ein. Nach Abschluss des Onboarding-Prozesses können die Mitarbeitenden in ihrem eigenen Tempo auf Trainingsmaterialien zugreifen und ihre individuellen Wachstums- sowie Entwicklungsziele erreichen.
Das Ergebnis?
Asurint hat die Einarbeitungszeit von 6 bis 8 Wochen auf lediglich 4 Wochen reduziert. Zudem ist die Mitarbeiterbindung bei Neuanstellungen um 100 % gestiegen.
Ein zusätzlicher Bonus: 25 % der Microlearning-Einheiten werden auf freiwilliger Basis und ohne Verpflichtung absolviert. Dies beweist, dass die Mitarbeitenden von Asurint genauso viel in diese Trainingsinitiative investieren, wie ihre Arbeitgebenden.
🚀 Und wenn Sie neugierig sind, wie Microlearning im Onboarding-Kontext aussehen kann, schauen Sie doch mal bei unserer Onboardinglösung vorbei

Walmart ist ein Einzelhandelsriese mit einem der größten Vertriebsnetze der Welt. Als solcher steht er vor enormen Gesundheits- und Sicherheitsherausforderungen, um Produkte unfall- und verletzungsfrei von A nach B zu bringen.
Walmart wechselte zu einem Microlearning-Programm, das Gamifizierung beinhaltet. Darin spielen die Schichtarbeitenden 3 bis 5 Minuten lange Spiele, die auf der Beantwortung von Fragen über Sicherheitsmerkmale basieren. Dies beinhaltet auch ein Wettbewerbselement, bei dem Teammitglieder gegen ihre Kolleg:innen antreten können.
Die freiwillige Teilnahme am Microlearning-Programm liegt bei 91 %, aber besonders bemerkenswert ist der Rückgang der erfassten Sicherheitsvorfälle in den Vertriebszentren um 54 %. Dies ist das Ergebnis einer 15-prozentigen Steigerung der Kenntnisse und des Bewusstseins der Mitarbeitenden für Sicherheitsthemen.


In ähnlicher Weise verlangte das US-Einzelhandelsunternehmen Bloomingdale’s Sicherheitsschulungen für 10 000 Mitarbeitende in zwölf Bundesstaaten. Die Microlearning-Trainings umfassten 3-5-minütige Einheiten zu Sicherheitsthemen wie das Beseitigen von Glasscherben und die Verwendung von Leitern, ohne dabei das Risiko eines Unfalls einzugehen.
Die Mikro-Einheiten sind über mobiles Lernen auf Tablets und über POS-Systeme den an Arbeitsplätzen verfügbar. Gamifizierung ist ein beliebter Schwerpunkt für Trainings, die eine freiwillige Teilnahmequote von 90 % und eine Erfolgsquote von 83 % bei der Vermeidung von Unfällen aufweisen. Was den finanziellen Wert anbelangt, so hat der Einzelhändler Bloomingdale’s durch die Verringerung von Sicherheitsansprüchen 10 Millionen Dollar sparen können.

Cardinal Health in Kanada wollte, dass die Mitarbeitenden des Vertriebs die CRM-Plattform von Salesforce nutzen. Da viele Mitarbeitenden mobil arbeiteten, fehlte ihnen die Zeit, um an Präsenzschulungen teilzunehmen. Bei den Mitgliedern des Vertriebsteams, die den Salesforce-CRM-Kurs absolviert hatten, deuteten wiederholte Supportanfragen auf Probleme bei der Wissenserhaltung nach der Schulung hin.

Das Feedback der Kursteilnehmenden ergab, dass sich die Schulung zu sehr darauf konzentrierte, warum Salesforce eine gute Lösung sei, anstatt zu zeigen, wie man es benutzt.
Durch den Wechsel zu Microlearning wurden die Mitarbeitenden des Vertriebs mit einer Reihe kürzerer Aufgaben vertraut gemacht, die es ihnen ermöglichte, die Anwendungen in ihrem eigenen Tempo zu erlernen.

Der Customer Service ist in der Freizeitbranche von größter Bedeutung. Die InterContinental Hotels Group musste in Trainings investieren, die der Komplexität der Kundenanfragen gerecht werden. Zuvor führte die Hotelkette unregelmäßig Präsenzschulungen durch. Jedoch fanden es die Mitarbeitenden mit Kundenkontakt bequemer, stattdessen auf Microlearning-Kurse umzusteigen.
Auf die Einheiten kann jederzeit und über eine Vielzahl mobiler Geräte zugegriffen werden, was die Schulungskultur bei IHG grundlegend überarbeitet hat. Nach der Einführung der neuen Microlearning-Strategie wurden innerhalb der ersten zwei Tage 5 500 Lektionen in fünf Ländern abgerufen.
Die Einarbeitungszeit beträgt jetzt 2 statt 5 Wochen und die Mitarbeitenden erzielen bessere Ergebnisse im Wissenstext.

NextWorth ist ein Elektronik-Recyclingunternehmen, bei dem Kund:innen ihre Geräte gegen Geld eintauschen können. Ursprünglich lief das Programm über die Website NextWorth.com, wurde dann aber auf stationäre Einzelhandelsgeschäfte wie Target ausgeweitet. Die Kund:innen brachten ihre elektronischen Geräte zu einer Inspektion, bekamen einen Kostenvoranschlag und konnten ihre Bezahlung abholen.
Da es sich um eine umfangreiche Operation handelte, konnten NextWorth-Techniker:innen nicht an jedem Einsatzort tätig sein, sodass diese Aufgabe stattdessen von Mitarbeitenden der Partner:innen übernommen wurde. NextWorth entdeckte jedoch, dass die Erfahrungen der Kund:innen, je nachdem, wo sie ihre Produkte eintauschten, sehr unterschiedlich ausfielen.
Hunderte von Mitarbeitenden erhielten Microlearning mit kurzen Trainingsvideos, in denen das Trade-In-Programm beschrieben wurde, einschließlich seiner Funktionsweise, seiner Vorteile und des Ziels der Kundenzufriedenheit. Das Unternehmen erzielte innerhalb von zwei Wochen positive Ergebnisse: Die Abweichungen zwischen den Handelspartnern gingen um 50 % zurück. Auch die Genauigkeit der Trade-Ins verbesserte sich hin zum zweistelligen Bereich.

BH Media betreibt mehr als 30 Tages- und 70 Wochenzeitungen, darunter multinationale und multikulturelle Vertriebsteams, die die Suche nach einer einheitlichen Trainingslösung erschweren. Vor der Umstellung auf Microlearning hatte das Unternehmen Probleme mit dem Training von Mitarbeitenden des Vertriebs, was zu unterschiedlichen Abläufen und Prozessen an den verschiedenen Standorten führte.
BH Media entschied sich dafür, während des Onboarding-Trainings Mikroeinheiten anzubieten, um sicherzustellen, dass jede Sitzung nur wenige Minuten dauerte. Dabei wurde auch auf Gamifizierung gesetzt, um das Engagement zu erhöhen.
Etwa 98 % der Mitarbeitenden empfanden die Inhalte als wertvoll und für ihre täglichen Aufgaben anwendbar. Dabei zog sich die Zufriedenheit von der Führungsebene bis zu den Neueinsteiger:innen durch.

Das Cisco Career Certification Program dient dazu, dass IT-Fachleute ihre Kenntnisse über Cisco-Produkte nachweisen können. Das Feedback der Cisco-Kursteilnehmer:innen war jedoch, dass das Material und die Prüfungsvorbereitung sehr mühsam waren. Außerdem war der Umfang der Lerninhalte so groß, dass es schwierig war, das Gelernte zu verinnerlichen.
Jetzt ist Cisco dazu übergegangen, die Benutzer:innen mithilfe von Microlearning auf ihre Zertifizierungsprüfungen vorzubereiten. Das Unternehmen hat das „Cisco Learning Network” ins Leben gerufen, welches sechs- bis siebenminütige Videos enthält, die sich jeweils mit spezifischen IT-Konzepten befassen und als schnelle Auffrischung der wichtigsten Cisco-Themen dienen.
Das Material der Videokurse wurde so entwickelt, dass es auch Menschen mit einer kürzeren Aufmerksamkeitsspanne anspricht, ohne dass die Gefahr besteht, deren Interesse zu verlieren. Aber sie sind auch lang genug, um ein Thema umfassend zu erklären.

IBM erkannte, dass IT-Experten und Webentwickler häufig Fragen zur Nutzung der IBM Cloud-Plattform hatten. Sie fanden heraus, dass der beste Weg zur Beantwortung dieser Fragen in der Entwicklung eines Microlearning-Programms bestand. Damit konnte die Tatsache überwunden werden, dass IBM-Endbenutzer oft nicht auf einen Platz in einer geplanten Schulungsklasse warten konnten, wenn sie ein Projekt oder eine Aufgabe erhielten.
Die IBM Microlearning-Plattform ermöglicht ihnen, wichtige Fähigkeiten in der Cloud-Technologie in ihrem eigenen Tempo zu entwickeln. Sie verwendet ein schnelles, zugängliches und auf Übungen basierendes Format, in welchem jede Übung zu einem bestimmten Thema gehört. Die Nutzer:innen können rund um die Uhr auf die Schulungsinhalte zugreifen und sich neue Kenntnisse aneignen.

ADP ist ein Unternehmen für Humankapitalmanagement, das Unternehmen Lohn- und Gehaltsabrechnungsdienste sowie -software anbietet. Das Unternehmen hat einen umfangreichen Kundenstamm in 130 Ländern, deren Mitarbeitende sich in unterschiedlichen Stadien ihrer Laufbahn befinden. Daher muss das Unternehmen allen Mitarbeitenden, von Neueinsteiger:innen bis zu denen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, geeignete Trainings anbieten. Sie haben auch eine globale Belegschaft, sodass die Trainings für Mitarbeitende in verschiedenen Zeitzonen und mit unterschiedlichen Arbeitszeiten zugänglich sein müssen.

ADP hat die Learning-Bytes-Plattform für effektive Trainings entwickelt. Die Inhalte sind flexibel genug, um an die Bedürfnisse jedes einzelnen Nutzers angepasst und in mundgerechten Häppchen absolviert zu werden, damit sie auch in den Arbeitsplan passen.
Die Plattform verwendet eine Mischung aus PDFs und Videos, die in fünf Minuten oder weniger konsumiert werden können. Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden genutzt, um jedes Thema, welches genaue Anweisungen erfordert, aufzuschlüsseln.
ADP hat jetzt eine durchschnittliche Gesamtschulungszeit von 7 statt 24 Stunden pro Lernendem.

Das Konsumgüterunternehmen Unilever beschäftigt Mitarbeitende in 190 Ländern. Es sah sich mit der Herausforderung konfrontiert, regelmäßige Mitarbeitertrainings durchzuführen, ohne dass es realistischerweise möglich war, ein oder zwei Tage für die Auffrischung von Kenntnissen oder die Verbesserung von Fähigkeiten zu investieren. Die Lösung bestand in der Entwicklung von „Snackable“-Inhalten, auf die die Mitarbeitenden bei Bedarf und in kurzen Abständen zugreifen konnten.
Das Unternehmen entwickelte eine Microlearning-Plattform, die Materialien wie TED-Talks, soziale Kampagnen, Lehrvideos und mehr enthält. Die Trainings sind jederzeit verfügbar, sodass die Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten in ihrem eigenen Tempo verbessern können.

At Home ist ein Einzelhandelsunternehmen für Innenausstattung, dessen früheres Mitarbeitertrainingsprogramm darin bestand, dass die Teammitglieder mit einer elektronischen Unterschrift bestätigten, ein veraltetes und formales Handbuch gelesen zu haben. Gamifiziertes Microlearning war der Kernpunkt des neuen Trainingsansatzes. Diese Methode wurde auf verschiedene Themen wie Onboarding, Gesundheit und Sicherheit, Kundendienst, Compliance und Führungstraining angewandt. Mehr als 3 000 Mitarbeitende in 100 Filialen nehmen nun in kurzen Abständen an gamifizierten Lerneinheiten teil, was dazu führt, dass Wissenslücken schnell geschlossen und wichtige Themen vertieft werden können.
Wenn sich Ihr Unternehmenstrainingsprogramm veraltet anfühlt, bietet Zavvy eine benutzerfreundliche Microlearning-Plattform, mit der es ein Kinderspiel ist, Verhaltensänderungen in Ihrem Unternehmen zu fördern. Es dauert nur ein paar Minuten, um Ihren ersten Kurs in Zavvy einzurichten. Sie können entweder Ihre bestehenden Inhalte mit unserem Drag-and-Drop-Editor integrieren oder ein neues Programm von Grund auf erstellen.
Einfach gesagt: Sie sparen sich Stunden bei der Erstellung der Kurse.
Aber wie sieht das aus Sicht der Nutzer:innen aus?
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